Was ist ein Paketbriefkasten?
Einzelpersonen und Unternehmen bestellen jedes Jahr Millionen von Paketen. Es wird einfacher, Pakete zu bestellen, aber es ist oft schwierig, sie zu erhalten. Dafür wurde der Paketbriefkasten konzipiert. Kein Stress mehr mit der Paketzustellung, kein Zuhausebleiben mehr, kein Sammelstellen organisieren oder beim Nachbarn klingeln. Ein Paketbriefkasten nimmt sowohl Post als auch Pakete an, Tag und Nacht. Genau wie Ihre Post bleibt auch Ihr Paket zu Hause, bis Sie es selbst abholen. Sicher, bequem und ganz einfach. Ein Paketbriefkasten ist eine geeignete Lösung für Privatpersonen, Firmen und Wohnungen.
Warum ein Paketbriefkasten?
Der Hauptunterschied zwischen einem Standardbriefkasten und einem Paketbriefkasten besteht darin, dass ein normaler Briefkasten nur Briefpost und kleine Briefkastenpakete annehmen kann. Andererseits passt ein Paketbriefkasten auch zu größeren Paketen, sodass Sie nicht mehr zu Hause bleiben oder zur Post gehen müssen, um Ihr Paket entgegenzunehmen. Das spart viel Zeit und macht die Nutzung eines Briefkastens für Pakete sehr komfortabel.
Wie funktioniert ein Briefkasten für Pakete?
Wie funktioniert ein Briefkasten für Pakete? Das Prinzip ist immer noch dasselbe, aber wo das Paket im Briefkasten landet, ist ein anderer. Der Zusteller öffnet den Briefkasten, legt das Paket in den Briefkasten und fertig! Ihr Paket fällt in einen gesicherten Bereich und die Klappe sorgt dafür, dass Ihr Paket sicher bleibt, bis Sie es aus dem Briefkasten nehmen.
Welche Systeme gibt es?
Es gibt heute immer mehr Systeme auf dem Markt. Die beliebtesten sind jedoch über die Jahre gleich geblieben. Das ist der Paketbriefkasten mit Klappe. Wenn ein Briefkasten mit einer Falltür ausgestattet ist, fallen die Pakete in den Paketkasten. Dies ist auch die beliebteste, da sie in den meisten Fällen in die größten Pakete passt. Denken Sie an größere Schuhkartons.
In den letzten Jahren wurde auch auf einen smarten Paketbriefkasten geachtet. Der Name ist Programm: ein smarter Paketbriefkasten. Ein smarter Paketbriefkasten hat daher oft die Möglichkeit, sich mit einem Code verschließen zu lassen. Mit dem Paketbriefkasten mit Code erhalten Sie auch größere Pakete, denn die Tür lässt sich komplett öffnen. Deshalb ist der Paketbriefkasten mit Code im letzten Jahr so beliebt geworden. Bei einem solchen smarten Paketbriefkasten können Sie bei der Online-Bestellung ganz einfach Ihren Code mit Ihrem Vornamen angeben: „Bitte an Postfach 5555 liefern“. So kann der Kurier jederzeit in den Paketkasten liefern.
Welcher ist der beste Paketbriefkasten?
Ein Paketbriefkasten ist unserer Erfahrung nach nicht optimal. Es gibt viele gute Paketbriefkästen und ein paar weniger gute Paketbriefkästen. Im Allgemeinen ist der Unterschied oft minimal, da die meisten Postfächer in System und Material ähnlich sind. Und doch gibt es einen Unterschied. Es gibt zum Beispiel chinesische Paketbriefkästen, polnische Paketbriefkästen und belgische Paketbriefkästen. In einem chinesischen Paketbriefkasten wird in der Regel weniger hochwertiges Material verwendet. Dadurch ist das Material oft dünner als bei belgischen Paketbriefkästen. Chinesische Paketbriefkästen sind in der Regel nur 1 mm dick. Diese ist daher sehr dünn und wesentlich anfälliger für Beschädigungen. Die Fallventilsysteme sind im Allgemeinen auch weniger gut und weniger zuverlässig als die belgischen Systeme. Schließlich haben diese Modellle oft nur 1 Jahr Garantie.
Dann sind da noch die belgischen Paketbriefkästen, die an den Rolls Royce unter den eSafe-Briefkästen erinnern. Diese werden aus 3 mm dicken hochwertigen rostfreien Aluminiumplatten hergestellt und von belgischen Schweißern fachmännisch montiert. Sie haben auch das HIB-Label (handmade in Belgium). Auch das System dieser Briefkästen für Pakete und Briefe ist sehr solide. Damit ist sichergestellt, dass der Briefkasten für Pakete und Briefe von eSafe 5 Jahre Garantie hat. Der größte Nachteil dieser belgischen Paketbriefkästen ist der Preis. Da diese in Belgien produziert werden, sind die Preise oft bis zu 5 mal so teuer wie die chinesischen Paketbriefkästen.
Deshalb spielt das Budget, das Sie für den besten Paketbriefkasten ausgeben möchten, dabei eine Rolle. Unsere Erfahrung mit Paketbriefkästen sagt, dass es oft keine schlechte Idee ist, sich für einen belgischen Paketkasten zu entscheiden. Dies liegt daran, dass die Qualität der belgischen Paketboxen viel besser ist und dass sie 5 Jahre Garantie haben.
Welche Materialien werden für Paketbriefkästen verwendet?
Für Paketbriefkästen werden viele unterschiedliche Materialien verwendet. Die am häufigsten verwendeten Materialien für Paketbriefkästen sind Cortenstahl, Aluminium, Stahl und Edelstahl.
Cortenstahl ist ein relativ neues Produkt auf dem Markt. Es ist eine Stahlsorte, die rostet und daher ein einzigartiges Aussehen hat. Deshalb erfreuen sich Paketbriefkästen aus Cortenstahl in den letzten Jahren großer Beliebtheit. Paketbriefkästen aus Cortenstahl sind an der Rostschicht zu erkennen, die sie überzieht.
Aluminium und Stahl sind die am häufigsten verwendeten Materialien für Paketboxen. Dies liegt daran, dass sie relativ einfach zu verarbeiten sind und sich leicht in verschiedenen Farben sprühen lassen. Sehr beliebt ist zum Beispiel ein einfacher schwarzer Paketbriefkasten, aber weil das Sprühen so einfach ist, kommen die verrücktesten Kombinationen zustande. Früher wurden zum Beispiel rosa Paketbriefkästen hergestellt. Der Unterschied zwischen Aluminium und Stahl besteht darin, dass Aluminium viel leichter als Stahl und Aluminium viel teurer als Stahl ist.
Edelstahl wird am wenigsten verwendet, weil es sehr teuer ist. Aber tatsächlich gibt es einen großen Vorteil, denn es rostet nicht.
Wie groß sind die Pakete, die in die Paketboxen kommen?
Auch hier spielt das Design eine wichtige Rolle. Ein (Logixbox) oder eSafe sind Beispiele für Paketbriefkästen für große Pakete. Größere Bestellungen passen und Sie können relativ große Pakete erhalten. Die Modells Geroba, Practo, Adezz und De Witte sind Briefkästen für große Pakete, aber es können nicht die größten Pakete empfangen werden. Deshalb geben wir immer die maximale Größe an, die im Postfach empfangen werden kann.
