Wenn Sie im Frühling und Herbst gerne draußen sitzen, ist ein Gas-Terrassenheizer geeignet! Da es im Sommer auch abends abkühlen kann, sind Terrassenheizungen die Lösung. Dieses Gerät dient als Heizung und sorgt für eine angenehme Temperatur im Außenbereich.

Wenn Sie sich für einen Gas-Terrassenheizer entscheiden, ist es wichtig, dass Sie vor dem Kauf einige Dinge darüber wissen. Bei diesem Heizgerät müssen Sie einiges beachten. Berücksichtigen Sie die Sicherheit, aber auch die Art des Gases, das Sie verbrennen möchten.

Butangas oder Propangas für die Gasheizung?

Wenn Sie eine Gas-Terrassenheizung verwenden möchten, ist es wichtig, dass Sie das richtige Gas für diese Heizung kaufen. Sie können zwischen zwei Arten von Gasen wählen, nämlich Propangas oder Butangas.

Butan und Propan sind beide LPG, also Flüssiggas. Das bedeutet, dass es sich um Flüssiggas handelt, das bei der Erdölraffinierung gewonnen wird. Der Gasheizer kann mit Butan- und Propangas betrieben werden. Allerdings dürfen die Gasheizgeräte aufgrund des sehr hohen Drucks in den Gasflaschen nur im Freien verwendet werden.

Propan eignet sich am besten für eine Gasheizung. Butangas verdampft bei einer Temperatur unter 0°C. Wenn Sie Butan zur Terrassenheizung wählen, ist der Einsatz bei sehr niedrigen Temperaturen nicht möglich.

Es kann auch sein, dass die Auswahl der Gasflaschen bereits für Sie getroffen wurde. Einige Gas-Terrassenheizer verfügen über einen Regler, der bestimmt, welche Gasflasche verwendet werden soll. Für diese Gas-Terrassenheizungen sind 37 mbar für Propan und 28 mbar für Butan geeignet.

Propan ist auch eine bewusstere Wahl als Butan. Propangas verbrennt im Vergleich zu Butan sauberer. Propan ist daher weniger umweltschädlich.

Welche Gasart eignet sich also für den Gas-Terrassenheizer? Die beste Wahl hierfür ist Propan.

Welcher Gasflaschentyp ist für die Gas-Terrassenheizer geeignet?

In den Spezifikationen des Gas-Terrassenheizers ist immer angegeben, welche Gasflaschen am besten geeignet sind. Die erforderliche Autonomie muss in Bezug auf die Häufigkeit und Dauer der Nutzung berücksichtigt werden. Dies ist wichtig, da es verhindert, dass Ihnen plötzlich das Benzin ausgeht.

Der Gas-Terrassenheizer ist ziemlich leistungsstark, daher sind mittelgroße Gasflaschen am besten geeignet. Erwägen Sie Gasflaschen mit 10 oder 13 kg. Der Vorteil großer Gasflaschen besteht darin, dass sie auch für Festigkeit sorgen. Natürlich möchten Sie, dass Ihre Gas-Terrassenheizung stabil steht, damit sie nicht umfällt. Wenn Sie eine schwerere Gasflasche wählen, sorgt diese für Stabilität.

Die verschiedenen Modelle der Gas-Terrassenheizung verfügen häufig über einen Umkippschutz. Das bedeutet, dass die Gaszufuhr zum Gas-Terrassenheizer bei Absturz unterbrochen wird. Das sorgt für Sicherheit.

Wenn Sie also unter der Veranda/Überdachung sitzen oder die Terrasse genießen, verursacht der Gas-Terrassenheizer keine Unfälle. Vorausgesetzt, Sie beachten auch einige Vorsichtsmaßnahmen.

Wie schließt man eine Gasflasche an den Gas-Terrassenheizer an?

Der Anschluss der Gasflasche an den Gas-Terrassenheizer ist in wenigen Schritten erledigt. Dafür benötigen Sie das passende Zubehör; dem Druckregler und dem Verbindungsschlauch.

Sie sollten über flexible Schläuche aus Gummi oder Edelstahl mit einer Länge von mindestens 1,5 Metern nachdenken. Dies ist notwendig, da die Gasflasche im Sockel des Gas-Terrassenheizers platziert wird.

Wenn Sie die Heizung verwenden möchten, müssen Sie die Gasflasche anschließen. Dies erreichen Sie, indem Sie zunächst das Siegel überprüfen. Überprüfen Sie anschließend den Gasdruckregler und den Gummiring des Anschlusses. Anschließend können Sie den Gasdruckregler an die Gasflasche anschließen. Verbinden Sie das andere Ende mit dem Gasschlauch. Anschließend können Sie die Gasflasche in den Gasheizer stellen und den Gashahn öffnen. Jetzt können Sie den Gas-Terrassenheizer nutzen.

Fast sofort können Sie die Flamme in den Terrassenheizungen sehen und die wunderbare Wärme genießen! Mit dem Regler können Sie bestimmen, ob die Terrassenheizung leistungsstärker sein soll oder nicht.

Sicherheitshinweise zum Gas-Terrassenheizer

Ein Gas-Terrassenheizer ist so konzipiert, dass er den Sicherheitsstandards entspricht. Dennoch müssen auch Sie als Verbraucher Vorkehrungen treffen, um Zwischenfälle zu verhindern!

Es ist immer darauf zu achten, dass mindestens 25 % der Gesamtfläche offen sind. Dies liegt daran, dass sowohl Butan- als auch Propangas den Sauerstoff vor der Verwendung verbrennen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Luft Sauerstoff entzogen wird. Es muss immer ein Freiraum für die Sauerstoffzufuhr vorhanden sein.

In jedem Außenbereich muss über den Geräten ein Freiraum von 50 Zentimetern vorhanden sein. Nach unten muss ein Freiraum von 125 Zentimetern und seitlich vom Gerät ein Freiraum von 60 Zentimetern vorhanden sein.

Der Terrassenheizer muss immer von brennbaren Materialien ferngehalten werden. Dies verhindert einen Brand. Genauso wie der Gashahn vor und nach dem Verbrauch sowie beim Bewegen des Terrassenheizers geschlossen sein muss. Der Gas-Terrassenheizer darf im eingeschalteten Zustand nicht bewegt werden.

Wenn die Gasheizung nicht verwendet wird, muss die Gasflasche sicher aufbewahrt werden. Ebenso wie der Terrassenheizer selbst muss er mit einer Schutzhülle vor Feuchtigkeit und Staub geschützt werden.

Eine Gas-Terrassenheizung ist eine wunderbare Möglichkeit, Ihre Terrasse oder Veranda zu wärmen. Durch den Anschluss der Gasflasche an die Heizung können Sie sofort die warme Glut genießen. Wenn Ihre Kinder oder Tiere in der Nähe sind, ist es wichtig sicherzustellen, dass sie nicht zu nahe an die Heizung kommen. Seien Sie auch bei längerer Abwesenheit aufmerksam und schalten Sie die Heizung aus, um Unfälle zu vermeiden.

Wenn Sie einen Gas-Terrassenheizer kaufen, können Sie sich in den kälteren Monaten auf eine wunderbar warme Terrasse oder Veranda verlassen.

Was ist der Unterschied zu einer elektrischen Terrassenheizung?

Eine Elektroheizung heizt einen Raum genauso wie eine Gasheizung. Allerdings weisen diese beiden Arten von Terrassenheizungen Unterschiede auf, die Sie vor dem Kauf berücksichtigen sollten.

Zunächst einmal benötigt eine Terrassenheizung Strom. Wenn Sie einen Raum heizen möchten, muss dieser immer an eine Steckdose angeschlossen sein. Grundsätzlich können Sie den elektrischen Terrassenheizer überall aufstellen und er wird auch eine große Fläche beheizen können. Dieser kann überall platziert werden, sofern sich eine Steckdose in der Nähe befindet!

Eine Gas-Terrassenheizung kann nicht in einem geschlossenen Raum aufgestellt werden, eine Elektroheizung hingegen schon.

Auch beim elektrischen Terrassenheizer stehen verschiedene Modelle zur Auswahl. Im Gegensatz zu Gasheizungen ist es auch möglich, diesen Brenner an eine Fassade, an einen Sonnenschirm oder an die Wand zu hängen. Dadurch nimmt dieses Produkt keinen Platz ein.

Beide Geräte können mittels Rollen bewegt werden. Auf diese Weise können Sie die Heizung bei Bedarf versetzen. Allerdings sind elektrische Terrassenheizungen leichter als eine Gasheizung. Denn es ist nicht nötig, eine Tankfüllung mitzuführen!

Möchten Sie einen neuen Terrassenheizer kaufen?

Sie möchten eine Gasheizung kaufen? Damit Sie an kälteren Abenden Ihre Terrasse, Ihr Vordach oder Ihre Veranda beheizen können? Bei Doika können Sie online aus verschiedenen Arten von Gas-Terrassenheizungen wählen, sodass Sie die Natur bis spät in die Nacht genießen können!

Berücksichtigen Sie beim Kauf eines Gas-Terrassenheizers Ihre Wünsche! Berücksichtigen Sie die Art der Terrasse, die Sie beheizen möchten, Ihre Vorlieben hinsichtlich der Optik, aber auch die Leistung und die Art und Weise, wie die Heizung angeschlossen werden soll!

Sie haben Fragen zu einem unserer Produkte? Es ist jederzeit möglich, mit uns Kontakt aufzunehmen und unseren Experten Ihre Fragen zu stellen! Senden Sie dies an unsere E-Mail-Adresse oder nutzen Sie den Chat.

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