Welke takken mogen in een volière?

Welche Äste sind in einer Voliere erlaubt?

, 3 min Lesezeit

Warum natürliche Äste in einer Voliere wichtig sind

In freier Wildbahn sitzen Vögel selten auf glatten, runden Sitzstangen. Natürliche Äste mit ungleichmäßiger Dicke und Struktur fördern die Fußbewegung, fördern den Krallenverschleiß und beugen Langeweile vor. Darüber hinaus sorgen unterschiedliche Dicken und Oberflächen für Abwechslung und Komfort, was Fußproblemen vorbeugt.

Vorteile von Naturästen:

  • Besserer Halt und Fußpflege
  • Stimulation des natürlichen Verhaltens (Nagen, Klettern, Futtersuche)
  • Ästhetisch ansprechend und wohltuend
  • Fördert die geistige und körperliche Gesundheit

Sichere Holzarten für Äste in der Voliere

Nicht alle Bäume sind vogelfreundlich. Manche enthalten giftige Öle, Schimmel oder Tannine. Folgende Äste gelten allgemein als sicher für Sittiche, Papageien, Kanarienvögel, Zebrafinken und andere Volierenvögel:

Geeignete Branchen:

  • Weide – biegsam, nagefreudig und beliebt bei vielen Arten
  • Haselnuss – fest, mit rauer Rinde und guter Dickenvariation
  • Obstbäume (Apfel, Birne) – unbedenklich, wenn ungespritzt und unbehandelt
  • Birke – helles Holz, dekorativ mit glatter Rinde
  • Buche – robust, langlebig und splittert kaum
  • Ahorn – wenig Tannine, gute Feuchtigkeitsbeständigkeit
  • Kastanie (süß) – glatte Rinde, fest, NICHT die wilde Sorte

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Gefährliche Äste, die Sie vermeiden sollten

Manche Bäume wirken harmlos, sind aber für Vögel ausgesprochen giftig. Oft handelt es sich dabei um Bäume, die Harze, Öle oder Alkaloide enthalten. Auch Bäume mit scharfen Dornen oder die leicht splittern, können Verletzungen verursachen.

Nicht verwenden:

  • Eibe – extrem giftig, tödlich bei Einnahme
  • Eiche – enthält Tannine, besonders junge Blätter und Rinde sind schädlich
  • Nadelholz (Kiefer, Fichte, Lärche) – enthält Harz und Öle, die schädlich für die Atemwege sind
  • Esche – enthält Sambunigrin in der Rinde (leicht giftig)
  • Akazie – scharfe Dornen und giftige Verbindungen
  • Oleander, Kirschlorbeer, Goldregen – allesamt hochgiftig

Wie behandeln Sie Äste vor der Verwendung?

Selbst gefundene Äste können perfekt sein, vorausgesetzt, Sie bereiten sie richtig vor. Sie können mit Wildvogelkot, Pilzen oder Insekten verunreinigt sein.

Schritt-für-Schritt-Vorbereitung:

  1. Äste auf die richtige Länge kürzen (auf stabile Seitenarme achten)
  2. Entfernen Sie alle scharfen Splitter oder Dornen
  3. Gründlich mit Wasser (ohne Seife) abspülen
  4. Desinfizieren Sie sie, indem Sie sie 30–60 Minuten lang bei 100–120 °C in den Ofen legen oder 24 Stunden lang in Wasser mit Apfelessig (Verhältnis 1:10) einweichen
  5. Lassen Sie die Zweige vollständig trocknen, bevor Sie sie in die Voliere hängen

Welche Aststärke ist ideal?

Eine gute Sitzstange/ein guter Ast ermöglicht es dem Vogel, den Ast zu 60–75 % mit den Zehen zu umschließen. Zu dicke Sitzstangen bieten zu wenig Halt, zu dünne sind schlecht für die Sehnen.

Richtlinien:

  • Kanarienvögel/Zebrafinken: 1–1,5 cm
  • Sittiche: 1,5–2,5 cm
  • Wellensittiche/Papageien: 2–4 cm

Kreative Möglichkeiten zur Verwendung von Zweigen

  • Hängen Sie mehrere Äste in unterschiedlichen Höhen auf
  • Bauen Sie eine Kletterbrücke oder einen Kletterbaum mit mehreren Seitenarmen
  • Befestigen Sie Spielzeug oder Futter an Ästen
  • Dicke Stammteile als Stand- oder Sitzfläche nutzen

Bitte beachten: Regelmäßiger Austausch notwendig

Natürliche Äste nutzen sich mit der Zeit ab und verschmutzen. Kontrollieren Sie sie wöchentlich auf Schimmel, lose Teile oder Kot. Ersetzen Sie Äste, wenn sie splittern, abgenutzt sind oder die Rinde vollständig abgefallen ist.

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Abschluss

Nicht jeder Ast eignet sich für eine Voliere. Wählen Sie nur Hölzer, von denen Sie wissen, dass sie unbedenklich sind, wie zum Beispiel Weiden-, Haselnuss- oder Obstbaumzweige. Vermeiden Sie Nadelbäume und giftige Bäume wie Eibe oder Eiche und behandeln Sie alles gut, bevor Sie es verwenden. Mit ein wenig Vorbereitung bieten Sie Ihren Vögeln einen natürlichen Lebensraum, in dem sie sich optimal entwickeln können – körperlich und geistig.

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