
¿Por qué no utilizar granos hidroeléctricos en una jardinera de acero corten?
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Pflanzgefäße aus Cortenstahl sind aufgrund ihrer robusten Optik und Langlebigkeit beliebt. Sie passen perfekt in moderne und naturnahe Gärten. Viele verwenden handelsübliche Hydrokörner am Boden der Pflanzgefäße zur Entwässerung – bei Cortenstahl kann dies jedoch zu ernsthaften Problemen führen. Warum? Hydrokörner speichern Feuchtigkeit, lassen schlecht abfließen und können die schützende Rostschicht des Cortenstahls beschädigen.
In diesem Blog erklären wir, warum Hydrokörner für Cortenstahl-Pflanzgefäße keine gute Wahl sind . Sie erfahren, welche Risiken bestehen, welche Alternativen besser sind und wie Sie die Lebensdauer Ihres Pflanzgefäßes verlängern können. Entdecken Sie auch unser Sortiment an Cortenstahl-Pflanzgefäßen für eine sichere und stilvolle Gartengestaltung.
Hydrokörner (oder Tonkörner) sind poröse Kugeln aus gebranntem Ton. Sie werden häufig als Drainageschicht am Boden von Pflanzgefäßen oder Töpfen verwendet, insbesondere für Zimmerpflanzen. Sie nehmen Wasser auf und geben es nach und nach wieder ab. Theoretisch klingt das gut – doch bei Cortenstahl funktioniert es genau umgekehrt.
Hydrokörner speichern Wasser. Wenn Ihr Pflanzgefäß nicht ausreichend entwässert ist, staut sich das Wasser am Boden. Bei einem Pflanzgefäß aus Cortenstahl bedeutet dies: längerer Kontakt zwischen Feuchtigkeit und Metall. Dies führt zu beschleunigter Oxidation bzw. Rost. Und obwohl Cortenstahl für seine schützende Rostschicht bekannt ist, kann anhaltende Nässe zu unkontrollierter Korrosion von innen führen.
Hydrokörner dehnen sich bei Kontakt mit Wasser aus. In Verbindung mit Erde können sie die Drainagelöcher verstopfen. Dies verschärft das Problem von stehendem Wasser – genau das, was Sie in einem Metallbehälter vermeiden möchten.
Anstelle einer luftigen Drainage führt eine Schicht nasser Hydrokörner zu einer matschigen Bodenzone. Dadurch wird den Pflanzenwurzeln Sauerstoff entzogen, was zu Wurzelfäule und kranken Pflanzen führt.
Cortenstahl ist so konzipiert, dass er außen rostet. Bleibt die Innenseite jedoch ständig feucht, verliert das Material seine Schutzwirkung. Rost setzt sich dann ein, und der Behälter rostet schneller durch als erwartet.
Diese Materialien speichern wenig Wasser, sind stabil und luftdurchlässig. Sie bilden eine natürliche Drainageschicht ohne die Nachteile von Hydrokörnern.
Verwenden Sie eine luftige Blumenerde mit Perlite oder Bimsstein. So verhindern Sie, dass sich Wasser am Boden staut und das Gefäß benötigt keine separate Drainage.
Diese sorgen für Abstand zwischen Erde und Metallwand. Sie schützen die Innenwand und erleichtern das Verschieben oder Reinigen der Pflanzgefäße.
Ein Kunde in Antwerpen verwendete Hydrokörner in einem Pflanzgefäß aus Cortenstahl für Olivenbäume. Innerhalb von vier Monaten trat am Boden ein Leck auf. Nach der Inspektion stellte sich heraus, dass der Boden von innen durch nasse Körner durchgerostet war. Beim Austausch entschied er sich für Lavastein + Perlite-Erde. Zwei Jahre später ist das Pflanzgefäß völlig intakt und der Baum gesund.
Hydrokörner sind zwar praktisch, eignen sich aber nicht für einen Cortenstahl-Pflanzkübel . Sie halten Wasser zurück, verursachen feuchte Böden und erhöhen das Risiko von Rost und Wurzelschäden. Wählen Sie daher sichere Alternativen wie Lavastein, Kies oder luftige Blumenerde. So haben Sie länger Freude an Ihren Pflanzen und Ihrem stilvollen Pflanzkübel.
Sie wünschen sich einen nachhaltigen, sicheren und ästhetisch ansprechenden Pflanzkübel? Entdecken Sie unsere Cortenstahl-Pflanzgefäße bei Doika – darunter Modelle mit perfekter Drainage und cleveren Details.